Learnings, die mir mein Sohn beigebracht hat:
- Geduld ist der Schlüssel: Wenn das Baby weint und ich die Ursache erst herausfinden muss, bleibt nichts anderes als ruhig zu bleiben – genau wie bei komplexen Problemen im Job.
- Kommunikation ohne Worte: Mein Baby spricht nicht, aber ich lerne zu verstehen, was es braucht. Auch im Job ist es wichtig, auf das zu achten, was nicht gesagt wird.
- Prioritäten setzen: Wenn das Baby Hunger hat, wird alles andere irrelevant. Manchmal muss man schnell erkennen, was wirklich wichtig ist.
- Flexibilität ist ein Muss: Kein Tag ist planbar – mit einem Baby sowieso nicht. Diese Anpassungsfähigkeit hilft mir auch in jeder unvorhergesehenen Situation im Job.
- Feiere die kleinen Erfolge: Jedes neue Lächeln ist ein Grund zur Freude – genauso
- Konsequenz zahlt sich aus: Ein „Nein“ muss auch ein „Nein“ bleiben – das schafft Sicherheit, egal ob bei Kleinkindern oder im Team.
- Mit gutem Beispiel vorangehen: Kinder lernen durchs Nachahmen – im Job ist es nicht anders. Lebe das vor, was du von deinem Team erwartest.
- Grenzen respektieren: Manchmal will mein Kind etwas allein schaffen, auch wenn es länger dauert. Führung heißt auch, loszulassen und dem Team Raum zu geben.
- Emotionen managen: Wutausbrüche? Kommen vor! Ruhig bleiben und empathisch reagieren ist nicht nur zu Hause, sondern auch im Job der Schlüssel.
- Neugier fördern: Mein Kind entdeckt die Welt jeden Tag aufs Neue. Diese Neugier zu unterstützen, ist genau das, was Innovation im Job antreibt.
- Ausdauer/nicht aufgeben: Kleinkinder sind erstaunlich hartnäckig, wenn sie etwas wollen und haben sehr oft Erfolg damit. Entweder indem sie sich selbst etwas beibringen, oder indem sie die Eltern so lange bearbeiten, bis diese rausrücken, was sie wollen.